Letzte Woche habe ich endlich diese kleinen knusprigen Mini-Nusshörnchen
gebacken, deren Rezept ich schon seit ewigen Zeiten als Ausdruck bei mir herumliegen
hatte.
Die genaue Quelle kann ich Euch leider nicht mehr benennen,
aber dieses Rezept ist gefühlt auf fast jedem Food-Blog zu finden ;-)
Gebt bei Google einfach: „Mini Nusshörnchen“ ein und
Euch wird genau dieses Rezept zigmal angezeigt.
Es ist ziemlich einfach und das Resultat wirklich
sehr lecker. Erst konnte ich mir das gar nicht so richtig vorstellen, aber als der erste Hörnchen von mir vernascht wurde, war auch ich total von diesen kleinen knusprigen und nussigen Dingern überzeugt..
Ich kann jedenfalls nur bestätigen, dass alle „Verkoster“ (einschließlich mir) begeistert waren und ich viele Nachfragen nach diesem Rezept hatte ;-)
Teig-Zutaten für 64 Mini-Hörnchen: Ich kann jedenfalls nur bestätigen, dass alle „Verkoster“ (einschließlich mir) begeistert waren und ich viele Nachfragen nach diesem Rezept hatte ;-)
200 g Butter (zimmerwarm)
200 g Doppelrahmfrischkäse
300 g Mehl
Zutaten für das Ausrollen:
100 g braunen Zucker
100 g weißen Zucker
100 g gemahlene Haselnüsse
Alle Zutaten für den Teig verkneten und zu einem
geschmeidig, glatten Teig verarbeiten.
Zu einer Kugel formen und diese etwas platt drücken. In Folie packen und für mindestens zwei Stunden, besser aber über
Nacht, im Kühlschrank ruhen lassen.
Ich hatte ihn eine Nacht im Kühlschrank und er hat sich anschließend
wirklich toll verarbeiten lassen.
Den Backofen schon mal auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Ein Viertel vom angemischten "Haselnusszucker" abnehmen und auf die Fläche streuen, die Ihr zum Ausrollen des Teiges bestimmt habt.
Jetzt die Teigplatte ebenfalls vierteln und ein Teil
davon auf dem "Zucker-Haselnusstreu" zu einem Kreis von ca. 26 cm Durchmesser ausrollen. Den Teig immer
mal wenden, damit beide Seiten von dem Zucker etwas abbekommen. Ich habe das
auf einer Backmatte gemacht.
Anschließend den Kreis halbieren und dann vierteln. Das
Viertel nochmal in 4 Teile schneiden, so dass ihr letztendlich 16 schmale
Dreiecke habt.
Von der breiten Seite her zu Hörnchen aufrollen, die Enden etwas nach inne biegen (so entsteht die richtige Hörnchenform) und mit dem Endzipfel nach unten auf das Backblech legen. So gehen die Hörnchen während des Backens nicht auf.
Ich habe in paar von den Dreiecken zusätzlich mit einer halben Schogette (Nougat) belegt, mit Nutella oder Marmelade bestrichen und dann aufgerollt. Sie gehen aber auch sehr gut ohne Füllung.
Von der breiten Seite her zu Hörnchen aufrollen, die Enden etwas nach inne biegen (so entsteht die richtige Hörnchenform) und mit dem Endzipfel nach unten auf das Backblech legen. So gehen die Hörnchen während des Backens nicht auf.
Ich habe in paar von den Dreiecken zusätzlich mit einer halben Schogette (Nougat) belegt, mit Nutella oder Marmelade bestrichen und dann aufgerollt. Sie gehen aber auch sehr gut ohne Füllung.
In den auf 180 Grad vorgeheizten Backofen schieben und
für ca. 12 – 16 Minuten backen.
Sie sollten sehr gut durchgebacken sein und schön Farbe
angenommen haben. Nicht zu früh aus dem Ofen holen, sonst sind sie innen nicht genug
durch und werden dadurch nicht richtig knusprig.
Frisch aus dem Ofen sind sie der Knaller.. !!
In einer Blechdose mit Butterbrotpapier ausgeschlagen, kann man sie natürlich auch ganz gut aufbewahren..
Ich persönlich finde sie aber am Backtag und am nächsten Tag am besten.
In einer Blechdose mit Butterbrotpapier ausgeschlagen, kann man sie natürlich auch ganz gut aufbewahren..
Ich persönlich finde sie aber am Backtag und am nächsten Tag am besten.
Eure Lisa Cuisine
P.S. Ich hatte den Teig nicht komplett abgebacken und den Rest 5 Tage eingepackt im Kühlschrank aufbewahrt. Er hat sich noch immer super verarbeiten lassen und auch Geschmack/Konsistenz waren wie am ersten Tag. Man kann ihn also gut ein paar Tage vorher vorbereiten.
P.S. Ich hatte den Teig nicht komplett abgebacken und den Rest 5 Tage eingepackt im Kühlschrank aufbewahrt. Er hat sich noch immer super verarbeiten lassen und auch Geschmack/Konsistenz waren wie am ersten Tag. Man kann ihn also gut ein paar Tage vorher vorbereiten.
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