Dienstag, 24. September 2013

Süße Erinnerung an Sizilien

 
Wie bringt man Sizilien in einem Törtchen unter ? Ich habe lange überlegt und dabei herausgekommen ist diese kleine Köstlichkeit. Ich hoffe, es ist mir damit gelungen, den Geschmack Siziliens für Euch einzufangen.

Durch die vielen verschiedenen Klimazonen, hat Sizilien nämlich wirklich viel zu bieten. Pistazien, Mandeln, Haselnüsse, Maronen, Wein, Zitronen und Orangen. All das wächst dort und wird zu lauter Leckereien verarbeitet. Aus den Mandeln wird z.B. Marzipan hergestellt, das in den meisten kleinen Süßwarengeschäften noch von Hand gefertigt wird. Die Zitronen und Orangen werden kandiert und als Zitronat und Orangeat verkauft. Ein echtes Geschmackserlebnis, da kann die Supermarktware bei uns echt einpacken. Der Limoncello (Zitronenlikör) ist natürlich auch nicht zu verachten ;-)

Für den Teig habe ich deshalb einen Mürbeteig mit Haselnüssen gewählt. Die Füllung besteht aus einem Orangenpudding mit etwas Zitronat und Orangeat (natürlich aus Sizilien mitgebracht). Etwas Pistazienmarzipan (auch mitgebracht) habe ich noch unter die Füllung getan. Zum Schluss das Ganze mit gehackten Pistazien bestreuen...fertig..


Falls ich Euch jetzt Lust auf´s nachbacken gemacht habe, hier das Rezept:

Sonntag, 22. September 2013

Zitronen-Joghurt-Kuchen a la Donna Hay



Ich finde nach den vielen Mini und super Mini Kuchen, muss es auch mal wieder ans „Große“ gehen. 
Wie ihr am Titel schon seht, ich stehe im Moment auf Zitrone und das passende Rezept dazu habe ich in meiner Küche "gefunden" ;-)
In meiner Küche liegt nämlich ein regelrechtes Sammelsurium von herausgerissenen Rezepten aus Zeitungen, Ausdrucken aus dem Internet, mitgeschriebenen Notizen aus diversen Kochsendungen und bekritzelten Zetteln mit spontanen Ideen, von denen ich die Hälfte später nicht mehr lesen kann ;-)). Von Zeit zu Zeit durchforste ich meine „Schätze“ und bin so auf ein Rezept gestoßen, dass ich schon längst ausprobieren wollte. Den besagten Zitronenkuchen, der zum Abschluss des Sommers so richtig gut passt.

Zu dem Rezept gekommen bin ich, als ich wegen meines gebrochenen Zehs zum untätig sein verdonnert war und die meiste Zeit auf meiner Couch verbringen musste (Leser meiner Seite wissen das natürlich ;-). Aus lauter Verzweiflung habe ich mir jede Kochsendung, aber auch wirklich Jede (!), angesehen. Irgendwann bin ich dann bei einer Sendung von Donna Hay gelandet. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bis dahin noch nie etwas von ihr gehört hatte. Ich fand aber diesen Kuchen so toll, da er schnell und einfach zu machen ist, dass ich das Rezept mitgeschrieben habe, um es irgendwann einmal auszuprobieren... Tja und wie das meist so ist, blieb es bei dem Vorhaben und das Rezept verschwindet in der Versenkung. Bis gestern, da fiel es mir beim herumstöbern in die Hände und hier ist es:


Montag, 16. September 2013

..und es "Mini-Gugelt" weiter



Ich habe mir, nach meinen etwas unbefriedigenden Backergebnissen mit Silikonformen, nun endlich ein 12er Mini-Gugel-Blechform gekauft (von Kaiser, Durchmesser pro Gugel 7 cm) und bin total glücklich damit. Kein festbacken mehr, super. Natürlich wurden sie auch gleich ausprobiert und die Silikonförmchen haben bei mir leider erstmal ausgedient..sorry..

sehen die nicht toll aus ? ;-))

Ausprobiert habe ich: Mini-Zitronen-Gugel und Mini-Schoko-Pflaumen-Gugel.
Ganz schön lecker und dabei ruck, zuck gemacht ;-)

Montag, 9. September 2013

Pflaumen Streuselkuchen mit Pudding


Wenn man sich so in den Supermärkten umschaut, stellt man fest es ist schon wieder Pflaumenzeit. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sich der Sommer leider dem Ende neigt. Da gibt es nur eins: sich mit einem leckeren Stück Pflaumenkuchen darüber hinwegtrösten ;-)

Ich muss allerdings gestehen, dass ich TK-Zwetschgen benutzt habe. Sie sind vom vorigen Jahr aus dem Garten meiner Eltern, und bevor ich demnächst Nachschub bekomme, habe ich sie noch schnell verarbeitet ;-)

Da ich die Erfahrung bei TK Pflaumen/Zwetschgen gemacht habe, dass sie beim Backen extrem saften und der Kuchen dadurch oft viel zu matschig wird, habe ich sie wie beschrieben erhitzt und den Saft, der dabei austritt, zu Pudding verarbeitet. Damit ist der größte Teil des Saftes schon aus den Früchten raus (sozusagen im Pudding gebunden) und lässt den Kuchen nicht durch matschen.

Wer mit frischen Pflaumen/Zwetschgen arbeitet und keinen Vanille-Pudding mag, kann den Schritt des Puddings kochen auch überspringen und sie roh auf dem Rührteig verteilen. Obwohl der Pudding wirklich kaum zu merken ist und dadurch der Geschmack der Pflaume/Zwetschge im Vordergrund steht.

Hier das Rezept für den „Trost-Kuchen“:

Mittwoch, 4. September 2013

Mini-Gugel



Wo man auch hinsieht, man kann sich dieser Mini-Gugel und Minin-mini-Gugel einfach nicht entziehen. Von diesen Mini-mini-Gugel (vorne mittig im Bild) bin ich ehrlich gesagt so gar keine Fan. Ich traue mich das ja gar nicht zu sagen, ist aber so.

Kleine Zwischeninfo, damit Ihr wisst was auf dem Foto abgebildet ist und welche Rezepte Euch erwarten: 
Apfel-Mini-Gugel (ganz links), Nuss-Möhren-Mini-Gugel (Mitte hinten), Mini-Mini-Gugel mit Schokostreusel (Mitte vorne), Nuss-Mini-Gugel (ganz rechts).

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