Samstag, 11. Februar 2017

Buchweizenbrötchen mit Dinkelanteil ohne Hefe



Oder: mal schnell ein paar Brötchen gebacken ;-)

Heute sollte es zum Frühstück frisch gebackene Brötchen geben. Im Netz schwirren ja unheimlich viele Rezepte umher, die alle das gleiche versprechen: auf die Schnelle ein paar super leckere Brötchen. Ich war gespannt..

Entschieden habe ich mich für diese Buchweizenbrötchen ohne Hefe, dafür mit Quark und Ei.
Gefunden habe ich das Rezept bei den "Kochmädchen".

Geschmacklich sind sie ganz gut und solange man nicht die Konsistenz einer knusprigen Schrippe (für alle Nicht-Berliner: Semmel oder Brötchen ;-)) erwartet, kann man eigentlich auch nicht enttäuscht werden. Durch ihre Kompaktheit, sättigen sie aber auch sehr. Wir haben von den sechs kleinen Brötchen gerade mal vier geschafft.

Auf jeden Fall würde ich sie wieder backen, alleine weil sie so schön schnell gemacht sind. Möchte aber demnächst unbedingt Buchweizen-Brötchen mit Hefe ausprobieren, um mal den direkten Vergleich zu haben.



Zutaten:

200 g Magerquark
1 Ei
50 ml lauwarmes Wasser
1 TL Salz
200 g Buchweizenmehl
50 g Dinkelvollkornmehl
1 TL Weinsteinbackpulver


Die Mehle kann man wohl auch anders kombinieren, aber das lest ihr am besten auf der Seite von den "Kochmädchen" nach...

Den Ofen als erstes auf 180 Grad Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Quark, Ei, Wasser und Salz gut miteinander verrühren. Ich habe dazu einen Schneebesen genommen.
Die Mehle mit dem Backpulver mischen und zu der angerührten Quarkmasse geben. Mit einem Holzlöffel vorsichtig unterheben und anschließend, wie beim Scones herstellen, mit den Fingern ganz sanft vermengen. Bei mir ging das ziemlich schnell, bis sich alle Zutaten zu einem Teig vermischt hatten. Nicht zu viel kneten, sonst werden die Brötchen zäh.


Den Teig in sechs Stücke teilen, leicht rund formen und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech legen.
Wer möchte, kann die Brötchen noch mit Sesam, Mohn, Kürbiskernen oder anderen Körnern bestreuen.



In den vorgeheizten Ofen schieben und für ca. 20 - 25 Minuten backen.
Aus dem Ofen holen und die Brötchen auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.




Sie sollten am selben Tag frisch verzehrt werden. Dann schmecken sie einfach am besten. Am nächsten Tag kann man die übrig gebliebenen Brötchen halbieren und einfach kurz auftoasten.

Frühstück ist fertig !!



Eure LisaCuisine

2 Kommentare:

  1. Ich würde wohl eher zu denen mit Hefe greifen. Mag es ja lockerer.
    Nichtsdestotrotz, selbstgebackene Brötchen zum Frühstück sind einfach klasse! :-D

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht dir Mari

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    1. Danke.
      Ja, ich glaube ich werde das nächste Mal auch Hefteigbrötchen backen. War mal ein Versuch...haben geschmeckt und gingen schnell.
      Gegen Hefebrötchen kommen sie natürlich nicht an ;-)

      Liebe Grüße
      Lisa

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