Donnerstag, 27. Februar 2014

Princess Schoko-Erdnuss-Cracker




Kennt Ihr das auch ? Man kauft Dinge, von denen man noch gar nicht genau weiß, was man damit eigentlich machen will ? Hauptsache man besitzt sie, wofür ist doch erstmal egal. So ging es mir mit der Plastikform, die ich in dem Hamburger Tortenladen (mehr darüber hier: ein verlängertes Wochenende in Hamburg) gekauft hatte.

Sonntag, 23. Februar 2014

Rotwein-Kirsch-Muffins





Freitag war ich auf einer Geburtstags-Party und hatte natürlich versprochen etwas selbst gebackenes mitzubringen. Ich habe kurz überlegt und mich dann für diese leckeren Rotwein-Kirsch-Muffins entschieden. Mir fällt dabei gerade auf, dass ich in letzte Zeit irgendwie nur noch kleine Dinge backe, kann das sein ? Ich verspreche, demnächst gibt es wieder mal etwas GROSSES und keine Muffins, Kekse, Mini-Gugel oder ähnliches ;-)

Das Rezept für den Teig habe ich bei  littleredtemptations entdeckt und fand es so lecker, dass ich daraus Muffins gebacken habe. Die Zutaten sind ungefähr halbiert, ein paar Kirschen dazu und schon sind daraus diese leckeren Rotwein-Kirsch-Muffins geworden. Es reicht für ca. 12-14 Stück.
Danke für das tolle Rezept :-)

Montag, 17. Februar 2014

Ein verlängertes Wochenende in Hamburg





Wie in meinem letzten Post Weiche Cookies mit Schokostücken und Schokolinsen erwähnt, war ich nach langer Zeit mal wieder für ein paar Tage in Hamburg. Vom 13. bis 16.02.2014 habe ich mir ordentlich den Wind in Hamburg um die Nase wehen lassen. Allerdings muss ich zugeben, dass das Wetter für Hamburger Verhältnisse, diesmal eigentlich ganz gut war. Zwar wie immer viel Wind, aber wenigstens kein waagerechter Regen wie bei den letzten Malen und das will schon was heißen.
Ich traue mich das ja gar nicht zu sagen, aber Hamburg gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingsstädten. Auch wenn ich jetzt viele empörte Aufschreie höre, sorry Leute, aber es ist einfach so. Da mein Lebenspartner leider in Hamburg arbeiten muss, verschlägt es mich dann doch ab und zu mal in die alte Hansestadt und ich verlasse Berlin, um mich an die windige Küste zu begeben ;-)

An der Alster


Wenn ich schon in Hamburg bin, dann gehe ich dort ganz gerne mal shoppen und hatte mir für meinem ersten Tag, den KD Tortenladen ausgesucht. Im Internet lachten mich nämlich so viele tolle Sachen an, dass ich hier unbedingt vorbeischauen musste und ich kann Euch sagen, es hat sich gelohnt. Die Bedienung hätte zwar freundlicher sein können, aber die Auswahl war riesig und ich dachte, ich komme nie wieder raus aus diesem Laden ;-)


meine Ausbeute

Ein Tortenladen Besuch macht natürlich unheimlichen Appetit auf etwas Süßes und so sind wir anschließend zu „Herrn Max“ Kaffee trinken gefahren. Eine sehr schöne Location im Schanzenviertel, in einem ehemaligen alten Milchladen. Der selbst gebackene Kuchen war wirklich lecker :-)


im Café


Hier noch ein paar Bilder aus dem Schanzenviertel

Den Namen der Kneipe "Berliner Betrüger" fand ich ganz witzig

Nach einem  Bummel an der Alster und durch St. Georg, mit seinen wirklich hübschen kleinen Geschäften, stand ein Besuch bei "Hummer Pedersen" auf dem Programm. Das gehört für mich zu jedem Hamburg Aufenthalt einfach dazu. Es ist immer gerammelt voll und wer keine Lust auf langes Warten hat, sollte besser vorher einen Tisch reservieren. Das Essen ist große Klasse und zu zivilen Preisen zu haben, wenn man das Preis-Leistungs-Verhältnis bedenkt. Ich habe Hummerfleisch mit Salat und Kartoffelpuffer gegessen, einfach nur lecker.
Nicht das Ihr jetzt denkt, ich wäre eine Schickimicki-Tante. Ich esse Hummer höchstens einmal im Jahr, nämlich immer wenn ich in Hamburg bin und dann auch nur hier.
Da wir gerade beim Thema Essen sind, muss ich an dieser Stelle mal etwas los werden. Was mich wirklich tierisch nervt ist, dass man in Hamburg in vielen ganz normalen Restaurants einen Tisch vorbestellen muss. Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber ich weiß nicht schon eine Woche vorher, worauf ich Appetit haben werde !! Da sind wir in Berlin anscheinend ganz schön verwöhnt.


Am Samstag ging es dann auf den Trödelmarkt, im und am ehemaligen Schlachthof im Schanzenviertel. Ich fand ihn sehr schön, zumal hier wirklich nur alte und keine neuen Sachen verkauft werden. Allerdings ziemlich hochpreisig, wie fast überall auf der Welt und ich frage mich immer, wo die Leute ihre viel gepriesenen Schnäppchen machen ? Auf den Trödelmärkten sicher nicht, oder ich bin blind ;-)

Sonntag bin ich dann wieder mit dem Bus zurück nach Berlin gefahren, mit einer Reisetasche die um einiges voller war als vorher und dem Gefühl, dass mir Hamburg diesmal ein bisschen besser gefallen hat als die letzten Male. Lag vielleicht daran, das es nicht so viel geregnet hat ;-)

Tschüß Hamburg, bis zum nächsten Jahr..

Der Hauptbahnhof


Das Rathaus

Eure LisaCuisine

Sonntag, 16. Februar 2014

Weiche Cookies mit Schokostücken und Smarties





Was gab es bei Euch Süßes am Valentinstag ? Bei mir ist es diesmal kein Kuchen gewesen, sondern leckere „chewy“ Cookies. Die wollte ich schon lange mal backen und dachte mir, das ist die Gelegenheit.
Da ich Donnerstagnachmittag mit dem Bus von Berlin nach Hamburg gefahren bin, war es auch einfacher eine Dose Kekse im Gepäck zu verstauen, als die ganze Zeit einen Kuchen auf den Knien zu balancieren ;-)

Ich habe den Teig einen Tag vor dem Backen vorbereitet, die Cookies geformt  und diese über Nacht tiefgefroren. Am nächsten Tag aus dem TK-Fach rausgeholt und für 15 – 20 Minuten antauen lassen. Dann in den auf 170 Grad vorgeheizten Ofen geschoben und 9 – 12 Minuten gebacken, je nach dem wie weich man sie innen haben möchte und schwupps, schon waren sie fertig :-)
Die Cookies müssen auf jeden Fall vorher eingefroren werden, damit sie beim backen nicht zu sehr zerlaufen und hart werden. Man kann sie natürlich auch nur für 2 -3 Stunden in den Froster geben und dann am selben Tag noch fertig backen.
Diese Art der Zubereitung habe ich immer wieder in amerikanischen Kochbüchern und auf Blogs gelesen, deshalb wollte ich das unbedingt mal testen.
Das Rezept habe ich mir übrigens aus mehreren Cookie Rezepten zusammengebastelt. Die Zutaten, so wie ich sie mag verändert und die Mengen angepasst. Bin mal gespannt, ob es gelingt ?

Dienstag, 11. Februar 2014

Kleine Erdnussbutter-Gugel mit Erdbeermarmelade




Kennt Ihr den Brotaufstrich "Erdnussbutter mit Erdbeergelee" ? Wer wie ich, ein wirklicher Fan von Erdnussbutter ist, wird ihn liiiiiieben !
Leider ist das ein Produkt aus den USA und nur über das Internet erhältlich. Da das Glas ziemlich groß ist und ich mich jedes mal darüber ärgere, wenn das Haltbarkeitsdatum schon fast abgelaufen ist, so wie bei meiner letzten Bestellung, gab es ihn lange nicht mehr bei mir und ich leide langsam unter Entzug ;-)
Man könnte sich natürlich auch ein Glas Erdbeermarmelade kaufen und darunter Erdnussbutter schmieren, aber irgendwie ist das nicht das Gleich ;-)
Deshalb habe ich mir überlegt, das Ganze einfach mal als Kuchen zu backen. Natürlich in kleiner Form, da es sicher sehr süß und gehaltvoll wird. Warum nicht einfach die Butter im Rührteig-Rezept durch Erdnussbutter ersetzten? Da ich mir nicht sicher war, ob es funktioniert, habe ich erstmal eine kleine Menge gebacken. Der Teig reichte genau für 6 kleine Gugel (Durchmesser ca. 7 cm).

Montag, 10. Februar 2014

Mini Erdnusscreme-Schoko-Gugel




Wer meinen Blog ab und zu mal liest weiß, dass ich mit der Silikon Mini Gugel-Form ja eigentlich auf dem Kriegsfuß stehe. Aber ich möchte mir natürlich nicht nachsagen lassen, ich würde schnell aufgeben. Außerdem hat ja jeder mindestens zwei Chancen verdient und irgendwie kratzt es schon ein bisschen an meinem Ego, dass ich es nicht schaffe, damit ein paar vernünftige Mini-Gugelhupfe zu backen.

Gesagt, getan. Ich habe meine pinkfarbene Silikonform aus dem Schrank geholt und ihr gesagt, dass es nun wirklich ihre letzte Chance wäre. Bei nicht funktionieren müsse sie den schweren Weg der Entsorgung gehen und das wollen wir ja schließlich nicht, oder ? ;-)


Da ich von dem Rezept  Kleine Marmorgugel  noch Schokoteig übrig hatte, habe ich mir schnell etwas damit überlegen müssen und bin auf die Idee gekommen, den restlichen Schokoteig mit Erdnusscreme zu „pimpen“. Ich glaube eine wirklich gelungene und leckere Idee. Immerhin kamen dabei noch 11 kleine Mini-Gugel raus.


Kleine Marmorgugel




Heute hatte ich mal total Lust auf Marmorkuchen. Da ich ja mittlerweile auch gerne die etwas kleinere Variante von Kuchen mag, habe ich sie in meiner Lieblings Mini-Silikon-Gugelform gebacken. Ein preiswertes No-Name Produkt, was wirklich super funktioniert. Aber davon habe ich Euch ja schon bei dem Rezept Mini-Gugel berichtet.
Es sind zwar keine ganz kleinen Mini-Gugelhupfe (Durchmesser ca, 7,5 cm), aber ich finde diese Größe genau richtig, um den Appetit auf ein Stückchen Kuchen zu stillen ;-)
Der Teig reicht für etwas mehr als 6 Gugelhupfe. Aus dem übrigen Teig habe ich dann noch diese kleinen leckeren Mini-Dinger gezaubert Mini Erdnusscreme-Schoko-Gugel

Montag, 3. Februar 2014

Schoko-Schnecken und Marzipan-Cranberry-Schnecken




Schon wieder Cranberries ? Ja, Ihr habt richtig gelesen. Leider hatte ich mich für die Weihnachtsbäckerei etwas zu viel „bevorratet“. Bei jedem Einkauf wanderte eine Tüte getrocknete Cranberries in meinen Einkaufswagen, in der vollen Überzeugung, dass ich sicher keine mehr zu Hause habe. Nach Weihnachten, habe ich dann diesen Irrtum beim Aufräumen meines Vorratsschranks bemerkt. Ich staunte nicht schlecht, als ich eine Tüte nach der anderen aus den Untiefen meines Schranks hervorzog. Es waren insgesamt 4 und davon sind jetzt noch 1,5 übrig. Es ist also bald geschafft.. ;-)

Nun aber zu den süßen Schnecken. Am Sonntag verspürte ich irgendwie einen unheimlichen Appetit auf Hefeschnecken. Da ich grundsätzlich für solche dringende Fälle (und die sind dann wirklich dringend ;-)), Trockenhefe, Eier, Mehl und Zucker immer im Haus habe, stand dem also nichts im Weg. Schnell die Rührschüssel raus und los ging`s.

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